Sonntag, 23. November 2008

Virtueller Seitensprung mit realem Ergebnis

Hier stimmt doch was nicht. Da treibt man sich zu Hause vor dem Computer in fremden Betten rum und bekommt reale Probleme dabei. So erging es dem Briten David Taylor als seine Frau von seinem Seitensprung in Second Life erfuhr. Second Life ist eine virtuelle 3D Welt in der man sich als Avatar, eine Art Alterego, fortbewegt und die gleichen Sachen unternehmen kann wie im echten Leben. Seine Frau Amy hat ihm die Affaire nicht verziehen und zieht daraus nun die Konsequenzen und hat sich scheiden lassen.

Jetzt hat David Zeit sich ganz seiner Onlinebekanntschaft zu widmen, seiner Exfrau wirds egal sein.

Inspiriert von grafiker.de

1 Kommentar:

Lena Wolf hat gesagt…

Naja, Seitensprünge sind nichts schönes für den Betrogenen, aber man sollte die Kirche doch im Dorf lassen. Sind wir wirklich schon so weit, dass wir das virtuelle Leben so ernst nehmen? Oder suchte die Dame nur nach dem passenden Grund, um ihren Mann zu verlassen?